Kartenvorverkauf

Vorverkauf für unsere Veranstaltungen im Pressezentrum und bei mvticket.de.

Karten für die LiteraTOUR Nord 2024/25 erhalten Sie in Kürze in der anderen buchhandlung.


Denken in Utopien: Ursula K. Le Guin und das gute Leben für alle

© Carcosa Verlag

Am Politischen Donnerstag (PolDo) sprechen Matthias Fersterer (Übersetzer), Jana Gebauer und Prof. Gesa Mackenthun über den wohl persönlichster Roman »Immer nach Hause« (»Always Coming Home«) von Ursula K. Le Guin. Dieser ist erst kürzlich in deutscher Übersetzung im Carcosa Verlag erschienen.

Ursula K. Le Guin (1929–2018) zählt zu den einflussreichsten Autorinnen phantastischer Literatur. In Romanen und Erzählungen, die sich oft ethnografischer Erzähltechnik bedienen, in inspirierenden Essays und meisterlichen Gedichte öffnete sie Möglichkeitsräume für gesellschaftlichen Wandel hin zu nicht-ausbeuterischen Lebensweisen.

Der Eintritt ist frei.

Stream/Mediathek: https://www.twitch.tv/lithausrostock


Der Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern 2024 geht an Juli Katz

© Daniela Voss
© Daniela Voss

Am 12. Oktober fand in der STRAZE in Greifswald die Vergabe des nunmehr 6. Literaturpreises Mecklenburg-Vorpommern statt. Im vollen Saal der Veranstaltungsstätte lasen die Autor:innen Barbara Dickow, Steffen Dürre, Friederike Haerter, Juli Katz und Mathias Mertens ihre Texte vor. Diese wurden vorab von der Jury, bestehend aus Lenore Lötsch (NDR), Thomas Kunst (Autor) und Stefan Härtel (Buchblogger, HRO), aus über 90 eingegangenen Bewerbungen ausgewählt.

Der Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern 2024 geht an Juli Katz mit ihrem Text "Annegret will nach Chicago". Der mit 3000 € dotierte Preis beinhaltet überdies einen Aufenthalt im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop. Herzlichen Glückwunsch!

Der Publikumspreis im Saal ging ebenfalls an Juli Katz, den digitalen Publikumspreis gewann Steffen Dürre. Wir gratulieren von Herzen und danken allen Finalist:innen für diesen unvergesslichen Abend mit tollen nachdenklichen, innovativen, lustigen, gefühlvollen und individuellen Texten.

Mediathek: twitch.tv/literaturpreismv

Organisator:innen sind das Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop, das Literaturhaus Rostock, das Literaturzentrum Vorpommern im Koeppenhaus in Greifswald und die „Risse. Zeitschrift für Literatur in Mecklenburg und Vorpommern“ in Kooperation mit dem LiteraturRat MV e.V. Der Preis und die Preisverleihung werden gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie durch die Universitäts- und Hansestadt Greifswald im Rahmen des Jubiläums „250 Jahre Caspar David Friedrich“, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.


Offener Brief des Netzwerks der Literaturhäuser

Das Netzwerk der Literaturhäuser fordert in einem offenen Brief an Staatsministerin Claudia Roth, die geplante Kürzung der Bundesmittel für die Kulturfonds zurückzunehmen.

Sehr geehrte Frau Staatsministerin Claudia Roth,

das Netzwerk der Literaturhäuser – als Verbund literaturvermittelnder Häuser im deutschsprachigen Raum – fordert dringend, die geplanten Streichungen der BKM-Mittel für den Deutschen Literaturfonds wie auch für den Deutschen Übersetzerfonds abzuwenden. Die Arbeit beider Bundeskulturfonds ist für die deutschsprachige Literaturlandschaft unentbehrlich!

Im Frühjahr 2023 wandten wir uns mit einem differenzierten Appell an Sie und alle Kulturförderer. In das beunruhigende Bild des ungelindert drohenden Finanzierungskollaps‘ der Literaturvermittlung setzt der Bund nun eine weiteres Zeichen der Verunsicherung und Schwächung. Die Stärkung der Bundeskulturfonds durch einen Aufwuchs an Mitteln aus dem Bundeshaushalt galt in den letzten Jahren, in denen der Literaturfonds und der Übersetzerfonds im Rahmen von NEUSTART KULTUR Großartiges geleistet haben, als eines der wichtigsten Vorhaben des Koalitionsvertrages.

Eine Kürzung der Mittel der Bundeskulturfonds wird einschneidende Spuren in der Arbeit vieler Kreativer in der Literaturszene hinterlassen. Kürzungen von mehr als 30% konterkarieren die erfolgreiche Aufbauarbeit, die die Fonds in den letzten Jahren verstärkt geleistet haben – von der zeitgemäßen Erschließung neuer Förderfelder über die Ermöglichung einer großen Zahl wichtiger neuer Bücher bis hin zur Vergabe von Preisen.

Als Netzwerk der Literaturhäuser sind wir dem Qualitätsverständnis der Bundeskulturfonds stark verbunden. Wir sind Teil der für eine aufgeklärte demokratische Gesellschaft unerlässlichen Buch-, Debatten-, und Lesekultur. Auch wir unterstützen und nutzen die Arbeit von Autor:innen, Übersetzer:innen und Vermittler:innen. Eine verlässliche Förderung der Bundeskulturfonds halten wir für unerlässlich. Sie sollten sie stärken und schützen, nicht entkräften. Ansonsten wird das literarische Feld bald stumm, arm und eindimensional sein. Die literarische Landschaft in Deutschland hat mehr als einen guten Ruf zu verlieren. Eine Rücknahme des festgeschriebenen Regierungsvorhabens können und wollen wir uns nicht vorstellen. Darum fordern wir, den Ausbau der finanziellen Ausstattung der Bundeskulturfonds wie geplant durchzuführen.

Mit freundlichen Grüßen,

Hauke Hückstädt (Literaturhaus Frankfurt), Vorstandvorsitzender des Netzwerks der Literaturhäuser

Tomas Friedmann (Literaturhaus Salzburg), für den Vorstand

Katrin Eckert (Literaturhaus Basel), für den Vorstand

Bettina Fischer (Literaturhaus Köln)

Florian Höllerer (Literarisches Colloquium Berlin)

Ursula Steffens (Geschäftsführung Netzwerk der Literaturhäuser, Hamburg)


Das Programm für September & Oktober zum Herunterladen

Liebe Gäste und Freund:innen des Literaturhauses,

im Rahmen des 3. aiR-Festivals GEMEINSAM – Allianz für Inklusion dürfen wir am 05. September den Wirtschaftsphilosophen und ehemaligen Leistungssportler Anders Indset sowie die Autorin Sophie von Stockhausen im Literaturhaus Rostock begrüßen. Gemeinsam disktutieren sie die Frage: »Leistung und Beeinträchtigung: Können alle erfolgreich sein?«

Am 07. September nimmt der Archivar und Fotograf Gerhard Weber Sie ein letztes Mal in diesem Jahr mit auf die Spuren der Familie Mann. Treffpunkt ist 10:30 Uhr am Kuhtor (Hinter der Mauer 2).

35 Jahre nach der Friedlichen Revolution zeigen wir gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung M-V und der Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehem. Untersuchungshaft der Staatssicherheit Rostock/LpB M-Vdie Ausstellung »Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur« der Bundesstiftung Aufarbeitung in der FRIEDA 23. Das Eröffnungsspräch zur Ausstellung und der Veranstaltungsreihe mit Dr. Anna Kaminsky (Direktorin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur) und Evelyn Zupke (Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur) findet am 10. September in der FRIEDA 23 statt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zeigt das li.wu. in der FRIEDA 23 am 23. September im Böll-Montagskino den Film »Die Unbeugsamen II - Guten Morgen, ihr Schönen!«. Der Dokumentarfilm erzählt von Frauen, die sich zu DDR-Zeiten mit ihren Ambitionen durchsetzten. Im Anschluss findet ein Gespräch mit Torsten Körner (Regisseur) und Annette Leo (Historikerin) und Solveig Leo (ehem. Landwirtin und Bürgermeisterin von Banzkow) statt. In vielen ostdeutschen Familien wird bis heute nicht unbefangen über das Leben in der DDR gesprochen. Die Filmemacherinnen Sabine Michel und Dörte Grimm haben für ihr Buch »Es ist einmal. Ostdeutsche Großeltern und ihre Enkel im Gespräch« Großeltern und ihre nach 1982 geborenen Enkelkinder miteinander ins Gespräch gebracht. Am 30. September stellen sie ihr Buch im Literaturhaus Rostock vor. Marlen Hobrack formuliert in ihrem Buch »Klassenbeste. Was von der Arbeit meiner Mutter bleibt« die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu, vor ostdeutschem Hintergrund in einer gesamtdeutschen Realität. Am 08. Oktober liest sie daraus im Literaturhaus Rostock. Am 17. Oktober findet die Szenische Lesung »Oktoberfrühling« in der Petrikirche statt. Die Lesung montiert historische Quellen und Zeitzeugenberichte aus dem gesamten Land zu einem Kaleidoskop der Friedlichen Revolution. In »Traumland. Der Westen, der Osten und ich« wirft Adam Soboczynski einen persönlichen Blick auf eine Epoche der Freiheit im Osten wie im Westen Europas. Am 30. Oktober liest der Autor aus seinem Buch im Literaturhaus Rostock. Die letzte Veranstaltung im Rahmen von »Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur« findet am 07. November im Hafenkontor statt. Dort stellen Maxim Leo und Kat Menschik die Graphic-Novel »Junge aus Westberlin vor«. Für eine ganze Generation war es ein wild flirrender Sommer: 1989 – eine Zeit, in der nichts ist, wie es scheint, und in der nichts bleibt, wie es war. Rebellion und Aufbruch überall, fröhlich-bunte Anarchie im grauen Schattenland diesseits der Mauer. Endzeitstimmung, aber in gut!

Im Rahmen der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten e.V. stellt Dr. Katja Leuchtenberger am 13. September ihr Buch »‚In Zukunft denn nur noch Klartext‘: Uwe Johnson und Fritz Rudolf Fries. Eine wechselhafte Beziehung in Briefen und Texten« im Literaturhaus Rostock vor. 

Auch die Freiluft-Lesebühne terrain vague begibt sich im Herbst wieder auf freie Flächen Rostock. Am 14. September lesen Sven Lübbe und Svenja Knipphals u.a. im Komponistenviertel und am 19. Oktober Anke vom Sund u.a. im Lindenpark (Spielplatz bei der Schlange). 

Eine ganz besondere Veranstaltung erwartet uns am 15. September im Literaturhaus Rostock: »HEYM. Vom Aufstoßen der Fenster«. Die Begleitveranstaltung zur Ausstellung zum Werk und Leben des Autors Stefan Heym in der ersten Septemberhälfte stellt das weniger bekannte Frühwerk von Stefan Heym in den Mittelpunkt: begeisternde Gedichte, ausgewählt, gesprochen und vertont von Robert Stadlober (Gesang, Gitarre, Sprache, Komposition, Konzeption), Klara Deutschmann (Gesang, Oboe, Sprache) und Daniel Moheit (Akkordeon, Synths).

Die Diskussion über Ostdeutschland und das Verhältnis zwischen Ost und West flammt immer wieder auf. Steffen Mau (Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität Berlin) hat sich dem Thema in seinem Buch »Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt« angenommen und stellt dieses am 21. September in der Kunsthalle Rostock vor.

Im Rahmen des Aktionsmonats »Gesund & Selbstbestimmt« haben wir und das Centrum für Sexuelle Gesundheit Joris Kern am 24. September in das Literaturhaus Rostock eingeladen. Das Buch »Sex aber richtig« ist ein gut gelaunter Spaziergang durch die Herausforderungen und Genüsse, die sich auftun, wenn man daran interessiert ist, Sexualität einvernehmlich zu gestalten.

Im Mai 2023 erschien der Debütroman »22 Bahnen« von Caroline Wahl: Die Geschichte über die Mathematikstudentin Tilda und ihre kleine Schwester Ida, die immer wieder vor dem belastenden Alltag mit ihrer alkoholkranken Mutter ins städtische Freibad fliehen, wurde ein Bestseller. Am Volkstheater Rostock entsteht in dieser Spielzeit eine Fassung für die Bühne, die am 25. Januar 25 Premiere feiert. Am 29. September liest Caroline Wahl ausgewählte Passagen des Romans, dessen Fortsetzung im Frühjahr 2024 erschienen ist. Die Veranstaltung findet im Großen Haus des Volkstheaters statt.

Am 02. Oktober dürfen Sie sich auf die Veranstaltung »Kaftan: Kunst und Prohibition« im Literaturhaus Rostock freuen. Es erwarten Sie Texte und Lieder über utopischen Verzicht mit Jens Lippert, Anne Martin, Johanna Sailer, Theresa Steigleder und Freund:innen.

Die Cartoons von Hauck & Bauer kennt man aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der Süddeutschen, der TITANIC oder aus der Apotheken Umschau. Aber erst auf der Bühne lernen Sie sie richtig kennen. Dazu haben Sie am 07. Oktober im Literaturhaus Rostock die Chance. Hauck & Bauer werfen bei ihrer Cartoon-Lesung »Cartoons: Die Live-Show« ihre Zeichnungen an die Wand und vertonen sie live mit verteilten Rollen.

Das Werk der US-amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin erlebte in den letzten Jahren eine Renaissance; nun ist ihr wohl persönlichster Roman »Immer nach Hause« (»Always Coming Home«) in deutscher Übersetzung erschienen. Matthias Fersterer, Jana Gebauer und Gesa Mackenthun stellen den Roman und das zukunftsweisende Denken Le Guins am 24. Oktober in Lesung und Gespräch im Literaturhaus Rostock vor.

Zwischen Oktober 2024 und Januar 2025 reisen die Autor:innen der LiteraTOUR Nord wieder durch Norddeutschland. Den Auftakt in Rostock macht am 29. Oktober die Autorin Valerie Fritsch mit ihrem Roman »Zitronen« im Literaturhaus Rostock

Auch das Junge Literaturhaus Rostock hat im Herbst ein buntes Progamm zusammengestellt: Das Märchen »Peter und der Wolf« ist bei Alt und Jung das bekannteste und und beliebteste Werk des Komponisten Sergej Prokofjew. Das Puppentheater Eckstein präsentiert ihre Interpretation für Familien mit Kindern ab 3 Jahren am 08. September im Kulturhafen Rostock

Am 14. September lädt das Junge Literaturhaus Rostock zur Lesung von Torben Kuhlmann in der Universitätsbuchhandlung Hugendubel ein. Der Kinderbuchautor und Illustrator feiert mit seinen Mäusenabenteuern Jubiläum und stellt »Armstrong - Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond« in einer interaktiven Lesung für Kinder ab 4 Jahren vor.

Stell dir vor ... du bist die Hauptfigur in einem Roman. Die Fantasy-Autorin Nina F. May liest am 07. Oktober aus ihrem Buch »Imaginate - Der Nachttannenturm« im Literaturhaus Rostock vor. Die Lesung richtet sich an alle Fantasy-Leser:innen ab 14 Jahren und älter.

Jeweils donnerstags findet eine Geschichtenwerkstatt mit Inga Faust (freie Mitarbeiterin im Literaturhaus Rostock) im Kolping Begegnungszentrum in Rostock/Lichtenhagen statt. Kinder von 8 bis 12 Jahren können sich dort literarisch kreativ ausprobieren. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Das Junge Literaturhaus Rostock lädt außerdem Familien mit Kindern zur Vorlesezeit in die Stadtbibliothek Rostock ein. Jeden Mittwoch um 16 Uhr und jeden zweiten Samstag um 11 Uhr wird Gruppenraum  (2. OG) der Zentralbibliothek für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren vorgelesen. Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches literarisches Programm in den Monaten September & Oktober und wünschen Ihnen einen bunten Sommer!

Das Literaturhaus Team


Weltenschreiber für M-V

Das Projekt „Weltenschreiber für M-V“ hat eine eigene Internetseite:

www.weltenschreiber-mv.de

Wir informieren Sie gerne zu unseren Angeboten für Schule & KiTa via E-Mail oder telefonisch.

Schreiben Sie uns gerne an:

Leseland M-V: Juliane Foth kipro (at) literaturhaus-rostock(dot)de

Schreibwerkstätten & Fortbildungen: Uva Piterane piterane (at) literaturhaus-rostock(dot)de

Gedankenflieger: Inga Faust inga.faust (at) literaturhaus-rostock(dot)de


Vorlesezeit in der Stadtbibliothek Rostock

Jeden Mittwoch um 16 Uhr und jeden zweiten Samstag um 11 Uhr wird in der Stadtbibliothek Rostock (Zentralbibliothek, Kröpeliner Str. 82) vorgelesen. Die Vorlesepat:innen lesen Bücher für Kinder zwischen 3 bis 6 Jahren.

Die aktuellen Buchtitel der Vorlesezeit finden Sie hier. Alle Titel sind in der Bibliothek auch ausleihbar. Hier finden Sie den aktuellen Programmflyer.

Die Vorlesezeit findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek Rostock und dem Jungen Literaturhaus Rostock statt.


Kultur für alle!

Ab sofort unterstützen wir das Projekt »Kulturticket« des AStA der Universität Rostock. Um zu zeigen, wie vielseitig die kulturelle Landschaft Rostocks aufgestellt ist, ermöglichen wir Studierenden kostenlosen Zugang zu einer Auswahl unserer Veranstaltungen. Alle weiteren Informationen finden Sie hier.


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