Programmarchiv Literaturhaus Rostock
12. November 2025 | 15:00 Entfällt: Annika Scheffel: »Winter auf Solupp«
Kinderbuchlesung | ab 10 Jahren[mehr]
Der Winter auf Solupp ist wunderbar, findet Ema: das wild schäumende Meer, die sternschweren Dunkelstunden und das Versprechen von Schnee, das in der Luft liegt. Aber das Rätsel um ihre Herkunft lässt sie einfach nicht los. Nur gut, dass Emas Freundin Mari und ihre Geschwister nach Solupp zurückkehren. Zusammen mit Joon setzen Mari, Kurt und Bela alles daran, Ema bei ihrer Spurensuche zu helfen. Dabei tauchen sie einmal mehr und noch tiefer in die Geheimnisse der Insel ein. Annika Scheffel wurde 1983 in Hannover geboren. Sie studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Giessen. Sie ist Autorin und Drehbuchautorin. Ihre Romane wurden vielfach ausgezeichnet. Annika Scheffel lebt in Berlin. Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern und vom Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.09. November 2025 | 11:00 „Moral und Unmut“ – Ein Gespräch aus aktuellem Anlass mit der Autorin Anne Rabe und dem Publizisten Matthias Meisner
Moderation: Alexander Suckel | Gespräch im Livestream auf YouTube[mehr]
Rauhe Zeiten allerorten! Auch und gerade in Halle (Saale) dieser Tage. Was in der öffentlichen Auseinandersetzung um einen „Seitenwechsel“ wahlweise mit „Selbstverharmlosung“ oder schlicht „Diskursverschiebung“ umschrieben wird, ist in Wahrheit ein Kampf um Deutungshoheit bzw. ein „Kampf um die Köpfe“. Es ist kein Zufall, dass vor allem im Bereich der Literatur diese Auseinandersetzung besonders erbittert geführt wird. Der Mangel an gängigen und erkennbaren Gegenkonzepten wird vielerorts beklagt. Ein Grund zum Verzweifeln? Nein – sagen zwei Autoren, die in Halle aufeinandertreffen. Und sie haben triftige Gründe, gute Argumente und mehr als lesenswerte Bücher im Gepäck. Anne Rabe „Das M-Wort. Gegen die Verachtung der Moral.“ In einer Zeit, in der Moral im gesellschaftspolitischen Diskurs bereits zum Unwort verkommen scheint, stellt Anne Rabe die entscheidende Frage: Können wir uns eine Welt ohne »M-Wort«, ohne Moral leisten? Anhand konkreter Beispiele – wie dem Umgang mit Armut, Migrations- und Klimapolitik, steigender Radikalisierung – beleuchtet sie auf persönliche Weise die gefährlichen Folgen der Verächtlichmachung von Moral in Deutschland. Im Januar 2025 erlebt Deutschland einen Tabubruch: Zum ersten Mal seit Gründung der Bundesrepublik sind es Rechtsextreme, die in einer Abstimmung im Bundestag für die entscheidende Mehrheit sorgen. Das ist nur der vorläufige Höhepunkt einer schon lange zu beobachtenden Verschiebung im politischen Diskurs. Die neuen Weichenstellungen des 21. Jahrhunderts haben die Demokratien weltweit unter Druck gesetzt. Autokratien und Imperialismus sind wieder auf dem Vormarsch. Moralische Beweggründe stehen nicht mehr an oberster Stelle der Tagesordnung. Welch verführerischer Sog darin liegt, kann man überall dort beobachten, wo auch Demokraten ihm nachgeben. Erhellend erläutert Anne Rabe, wie Moral schrittweise aus dem gesellschaftspolitischen Diskurs verdrängt wird, warum dies so bedrohlich ist und wie moralisches Denken und Handeln Teil der Problemlösungen unserer Zeit sein kann. Eine brillante Analyse, die in einer pessimistisch stimmenden Weltlage Anlass zur Hoffnung gibt. Anne Rabe, geboren 1986, ist Dramatikerin, Drehbuchautorin und Essayistin. Ihre Theaterstücke wurden mehrfach ausgezeichnet. Als Drehbuchautorin war sie Teil der Kultserie »Warten auf’n Bus«. Seit mehreren Jahren tritt sie zudem als Essayistin und Vortragende zur Vergangenheitsbewältigung in Ostdeutschland in Erscheinung. Anne Rabe lebt in Berlin. »Die Möglichkeit von Glück« war ihr Prosadebüt. Matthias Meisner / Paul Starzmann „Mut zum Unmut. Eine Anleitung zur politischen Widerspenstigkeit“ Es gibt eine gute Kraft der Renitenz! Und wir brauchen sie gerade jetzt, wo negative Nachrichten und Resignation alles zu dominieren scheinen. Dieses Buch hat einen erfrischenden Ansatz: Es plädiert dafür, aktiv zu werden, die Gleichgültigkeit abzulegen, »Nein!« zu sagen, anzuecken – im Job, auf der Straße und in der Politik. Die Autoren finden dafür viele prominente Beispiele von Menschen, die unbequem sind, aufbegehren und ihre Finger absichtlich in Wunden legen wie Petra Kelly, Kevin Kühnert, Werner Schulz, Marco Wanderwitz, Kristina Hänel, Anne Wizorek, Marie von Kuck, Heidi Reichinnek u. v. a. »Quertreiber« haben bei uns keinen guten Ruf. Überall wird Anpassung verlangt. Die Autoren drehen den Spieß um. Sie zeigen anhand konkreter Fälle, warum es gefährlich ist, wenn niemand mehr den Mut hat, »Nein!« zu sagen, und wie konstruktiver Ungehorsam geht. Sie rufen dazu auf, die Renitenz nicht den Rechten zu überlassen. Widerstand ja, aber fröhlich, nicht verbittert, fair, nicht fies! Eine Mischung aus Ratgeber, politischem Sachbuch und Streitschrift – mit Inspirationen für alle, die unzufrieden sind mit den aktuellen Zuständen und die glauben, dass wir es besser können. Matthias Meisner, geb. 1961, ist freier Journalist und Buchautor. Er schreibt unter anderem für die taz, die Blätter für deutsche und internationale Politik, den Volksverpetzer und das Katapult-Magazin. Seine Themen: Menschenrechte, Demokratie, Rechtsextremismus, Feminismus. Er lebt in Berlin und Tirana. Ort: Literaturhaus Halle im Kunstforum der Saalesparkasse, Bernburger Straße 8, 06108 Halle (Saale) Kostenloser Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=58fx0-AZpnA Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung des Netzwerks der deutschsprachigen Literaturhäuser.05. November 2025 | 19:00 Elsa Koester: »Im Land der Wölfe«
Lesung & Gespräch im Rahmen der Peter-Weiss-Woche 2025 | Moderation: Jens Lippert (Literaturhaus Rostock/RISSE) [mehr]
Nana ist Coach; im Wahlkampf will sie die Bürgermeisterkandidatin der »Zukunftsgrünen« unterstützen – gegen den Kandidaten der »Blauen«, in einer Stadt am Rand von Sachsen, voll von zurückkehrenden Frauen, Gründerinnen im Aufbruch, die um ihre Heimat ringen. Doch Verständnis und Rückhalt findet Nana ausgerechnet bei einem von ganz rechts. Und sie begegnet der eigenen Verzweiflung und Wut auf eine Gesellschaft wieder, die sie jahrelang von sich geschoben hat.Authentisch erzählt dieser Roman von den Verwerfungen in einer ostdeutschen Kleinstadt: ein Kampf jeder und jedes Einzelnen um Anerkennung und Hoffnung. Als Waffen dienen die Kränkungen der vergangenen dreißig Jahre.
»Elsa Koester erzählt, wie Faschismus heute entsteht.« Daniel Schulz (Autor und Journalist) Elsa Koester wurde 1984 in Berlin geboren, wo sie heute lebt. Sie ist politische Journalistin und Co-Chefredakteurin der Wochenzeitung »Der Freitag«. Nach ihrem Romandebüt »Couscous mit Zimt« erschien 2024 ihr vielbeachteter politischer Roman »Im Land der Wölfe«. Vvk. 8 €/5 € erm.* zzgl. Gebühr im Pressezentrum/bei mvticket.de
Abendkasse: 10 €/6 € erm.*
Studierende der Uni Rostock/hmt Rostock frei mit dem Kulturticket des AStA. Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de *Ermäßigt für: Schüler:innen, Mitglieder im Literaturhaus Rostock e.V., Warnowpass-Inhaber:innen Schwerbeschädigte und Inhaber:innen einer Ehrenamtskarte. Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Eine Kooperation von Peter-Weiss-Haus e.V. und Literaturhaus Rostock. Das Literaturhaus Rostock wird gefördert durch die Hanse- und Universitätsstadt Rostock und das Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten.
28. Oktober 2025 | 20:00 Nora Gomringer: »Am Meerschwein übt das Kind den Tod«
Lesung & Gespräch im Rahmen der LiteraTOUR Nord | Moderation: Dr. Stephan Lesker (Universität Rostock)[mehr]
Sie hinterlässt drei Kinder und einen Bindestrich. Sie hinterlässt mir ihre Freundinnen, ihre Bibliothek, ihr Unbehagen. Ich schreibe ihr hinterher als vermissende Tochter, als wütende Frau, als verstummte Dichterin und wundere mich, wie wenig sie sich beschwören lässt, wenn ich es will. Sie hat sich — nun himmlisch — endlich emanzipiert. Ich schreibe über meine mannigfaltige Mutter, ihre Weisheit und Komik, ihren Mann, die Sache mit den Meerschweinchen und mich. Nora Gomringer, 1980 geboren, ist Schweizerin und Deutsche. Sie ist Lyrikerin,Filmemacherin und schreibt und spricht für Radio, Fernsehen und Feuilleton.
Opernlibretti und Theaterarbeiten, sowie zahlreiche Zusammenarbeiten mit Bildenden
Künstlern machen sie zu einer der bekanntesten Dichterinnen ihrer Generation. Ihre
Werke sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2025 erhält sie den Kasseler
Literaturpreis für grotesken Humor. Karten: 12 €/10 € erm.* (Vorverkauf in der anderen Buchhandlung) *Ermäßigung für Mitglieder des Literaturhaus Rostock e.V. WarnowPass-Inhaber:innen und Schüler:innen an der Abendkasse: 5 € (Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de) Studierende der Universität Rostock & der HMT Rostock erhalten freien Eintritt. Rechtzeitige Anmeldung unter: reservierung@literaturhaus-rostock.de Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock In Kooperation mit der anderen buchhandlung und der Universität Rostock. Das Literaturhaus Rostock wird gefördert durch die Hanse- und Universitätsstadt Rostock und das Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten.
26. Oktober 2025 | 15:00 Matthias Wieland: »Ein Urwald im Mumintal« von Tove Jansson
Kindercomic-Lesung | für Familien mit Kindern ab 6 Jahren[mehr]
Nanu? Ganz Mumintal hat sich über Nacht in einen riesigen Urwald verwandelt! Ob das etwas mit den tropischen Samen zu tun hat, die Muminmama ausgesät hat? Der Sumpf ist das reinste Mangrovendickicht und wilde Tiere streichen durchs Unterholz. Da kann nur der Herr des Dschungels helfen: Mumin! Die finnlandschwedische Autorin Tove Jansson hat mit ihren Mumintrollen einen zeitlosen Klassiker geschaffen. Neben den bekannten, reich illustrierten Kinderbüchern ließ sie ihre Figuren auch in einer Comic-Reihe auftreten, die in den Fünfzigerjahren für eine englische Zeitung erdacht und gezeichnet wurde. Matthias Wieland, Jahrgang 1969, ist freier Redakteur und Übersetzer, Moderator und Comic-(Vor-)Leser. Nach dem Studium in Hildesheim arbeitete er für den Dino Verlag in Stuttgart, kehrte dann nach Hannover zurück und wurde mehr durch Zufall freier Redakteur und Übersetzer („Simpsons, „Peanuts“, „Calvin und Hobbes“, „Mumins“, u.v.m.), mit gelegentlichen Ausflügen auf die Welt der Bühne. Seit einigen Jahren leiht er Comic-Figuren öffentlich seine Stimme(n), in Comic-Lesungen mit Musik, für Groß und Klein. Vvk.: 5 € zzgl. Gebühr im Pressezentrum & bei mvticket.de| Tageskasse: 7 € Studierende der Universität Rostock und der HMT Rostock erhalten freien Eintritt über das Kulturticket des AStA (Anmeldung:reservierung@literaturhaus-rostock.de). Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern und vom Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.24. Oktober 2025 | 19:30 NDR Kultur Der Norden liest: Berit Glanz: »Unter weitem Himmel«
Lesung & Gespräch | Moderation: Katja Weise (NDR)[mehr]
Wo komme ich her, wo gehe ich hin, was ist Schicksal und was kann ich selbst entscheiden – und vor allem: Was brauche ich, um mich an einem Ort zuhause zu fühlen? Solche Fragen wirft Berit Glanz in ihrem Roman »Unter weitem Himmel« auf. Die in Kiel geborene und heute mit ihrer Familie in Reykjavik lebende Autorin spannt einen großen Bogen von den bretonischen Islandfischern des beginnenden 20. Jahrhunderts, die unter härtesten Bedingungen um ihren Lebensunterhalt kämpften und von denen viele ihr Leben auf See ließen, bis zu einer Genetik-Wissenschaftlerin unserer Tage, die sich mit der DNA isländischer Tiere und mit ihrer eigenen unklaren Herkunft beschäftigt. Ein Roman über das Leben auf dieser sagenumwobenen Insel ganz oben im Norden Europas und auch ein Roman über die Liebe: Wir verfolgen, ob der französische Fischer Olier sein Glück mit der isländischen Krankenschwester Sorun finden und ob es für die Deutsche Maris und den Polen Adam in den Ostfjorden ein Happy End geben wird. Berit Glanz, 1982 geboren, hat Theaterwissenschaft und Skandinavistik in München, Stockholm und Reykjavík studiert. Ihr Debüt »Pixeltänzer« (2019) war für den aspekte-Literatur-Preis nominiert und wurde mit dem Hebbel-Preis 2020 ausgezeichnet, 2022 erschien der Roman »Automaton« sowie 2023 das Sachbuch »Filter – Digitale Bildkulturen«. Für ein Projekt zu KI erhielt sie die Bremer Netzresidenz 2020. Als Kulturjournalistin schreibt Glanz über Memes, digitale Literatur und andere Aspekte der Internetkultur. Außerdem ist sie Redaktionsmitglied des digitalen Feuilletons 54books. Vvk.: 8 € zzgl. Gebühr bei mvticket.de/im Pressezentrum| Abendkasse: 12 €/8 € erm.* *Ermäßigung für Schüler:innen, Warnowpassinhaber:innen & Mitglieder des Literaturhaus Verein, Schwerbeschädigte Studierende mit Kulturticket des AStA frei (Anmeldung unter reservierung@literaturhaus-rostock.de) Ort: Dock Inn Hostel Warnemünde, Zum Zollamt 4, 18119 Rostock Eine Veranstaltung in der Reihe »Der Norden liest – Die Herbsttour 2025« von NDR Kultur unter der Schirmherrschaft der Stiftung Lesen. In Kooperation mit dem Literaturhaus Rostock, dem dem DOCK INN Hostel, dem Landesverband der Volkshochschulen Mecklenburg-Vorpommern, der vhs Roststock und der Buchhandlung Möwe. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und am 23.11.2025 um 20 Uhr in der Sendung Sonntagsstudio ausgestrahlt. Ab Ausstrahlung für 4 Wochen verfügbar in der NDR-Mediathek. Das Literaturhaus Rostock wird gefördert durch die Hanse- und Universitätsstadt Rostock und das Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten.23. Oktober 2025 | 15:00 Lesung mit der Kranichsteiner Kinderliteratur-Stipendiatin Karen Köhler: »Himmelwärts«
Kinderbuchlesung | ab 10 Jahren[mehr]
In einer sternenklaren Sommernacht funken Toni und ihre beste Freundin YumYum mit ihrem selbst gebastelten kosmischen Radio in den Himmel, um Kontakt zu Tonis verstorbener Mutter aufzunehmen. Toni hat große Vermissung, und Weltall-Expertin YumYum hat Experimentierlust. Bestens ausgerüstet – vor allem mit Snacks – erleben die beiden eine Nacht voller Überraschungen. Denn statt der Mutter antwortet ihnen Astronautin Zanna von einer Raumstation. Mit ihr philosophieren sie über das Dasein und die Sehnsucht, aber vor allem über das großartige Leben auf dem Planeten Erde, das uns so viel Trost und Freude schenkt. Karen Köhler wurde in Hamburg geboren, sie wollte Kosmonautin werden, hat Fallschirmspringen gelernt und Schauspiel studiert. Nach zwölf Jahren am Theater begann sie zu schreiben und veröffentlicht heute Theaterstücke, Drehbücher, Hörspiele, Essays, Erzählungen und Romane. Zuletzt erschienen »Wir haben Raketen geangelt« (2014), »Miroloi« (2019) und »Himmelwärts« (2024). Sie schreibt regelmäßig für die ZEIT und das ZEITmagazin. Eintritt frei Anmeldung möglich unter: reservierung@literaturhaus-rostock.de Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Arbeitskreis für Jugendliteratur, den Jungen Literaturhäusern und dem Deutschen Literaturfonds statt. Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern und vom Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.
