Programmarchiv Literaturhaus Rostock

28. März 2015 | 10:00 Junges Literaturhaus: Reggaehase Boooo und der gute Ton

Puppentheater für Kinder von 3-10 Jahren und deren Eltern, Reggae- und Skafans Erzähler: Dr. Ring Ding, Musik: Yellow Umbrella [mehr]

Der König des Reggaewaldes hat den Proberaum geschlossen, weil er nicht mehr tanzen kann. Der Reggaehase BOOOO (mit vier OOOO) will unbedingt wieder Musik hören und bittet drei Tanzlehrer aus der ganzen Welt um Hilfe. Doch weder Mohammed Kamel, noch Enrique Papagei, noch Schlomo Katze können den alten muffligen König zum Tanzen bringen. Das gelingt erst der hübschen Häsin Josephine mit Unterstützung aller Kinder des Waldes! Der Reggaehase Boooo hat mittlerweile viele Fans. Bereits drei Boooo-Bücher mit Hörspiel sind im Verlag Voland & Quist erschienen. Jawoooohl, es gibt auch sehr sympathische Erfindungen aus Dresden! Boooo's Eltern: Die Band Yellow Umbrella (die Herausgeber und Musiker), wurde 1994 in Dresden gegründet. Ihr Musikstil mischt Reggae und Ska mit Einflüssen aus Klezmer, arabischer Musik und anderen Stilrichtungen. Ihr „Reggaehase Boooo“ entstand aus einer Laune heraus.
Jens Strohschnieder (der Texter) hat Politik, Wirtschaft, Jura und Medienwissenschaften studiert und arbeitet als Autor für die ARD. Er ist Sänger, Songwriter und Keyboarder von Yellow Umbrella. Jens Strohschnieder lebt in Leipzig.
Manon Gauthier (die Illustratorin) studierte Grafik in Montreal, Québec und illustriert Kinderbücher. Sie wurde für ihre Arbeit mit dem renommierten „Prix Illustration Jeunesse“ Québecs ausgezeichnet. Ihre Bücher erscheinen in Kanada, den USA, Frankreich und Deutschland. Manon Gauthier lebt in Montréal, Québec.
Łukas Rusinek (der Illustrator) studierte Grafik Ingenieurswissenschaften an der Technischen Universität Krakau. Doch danach wollte er lieber Zeichentrickfilme und Reggaemusik machen, am besten beides zusammen. Seine Musikclips wurden mehrfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt sein Video zu Boooos erstem Abenteuer („Oh Girl – Boooo’s Song“) den renommierten Yach Filmpreis für den besten polnischen Videoclip. Außerdem ist er ein gefragter Comiczeichner, er entwirft Albumcover und spielt selbst in einer Reggaeband. www.lukaszrusinek.com

Eine Veranstaltung des Literaturhauses Rostock in Kooperation mit der subraum-Genossenschaft im Peter-Weiss-Haus, im Rahmen des  Kinder- und Jugendliteraturprojekts "Großstadttiere", gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklun und der Bingo- Umweltlotterie. Eintritt: Kinder unter 6 Jahren: freier Eintritt Kinder ab 6 Jahren: 3,00 € Erwachsene: 6,00 € Ort: Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

26. März 2015 | 20:00 Axel Hacke

Das kolumnistische Manifest - Das Beste aus 1001 Kolumnen[mehr]

Zeit für ein Kolumnistisches Manifest, für das Beste vom Besten einer unverwechselbar spielerisch-leichten Welt- und Zeitbetrachtung voller Charme, Heiterkeit und Melancholie: ein Manifest des Alltags, wie man ihn kennt, aber so noch nicht gesehen hat. Ein Manifest der Sprache, die hier in ihren schönsten Seltsamkeiten gefeiert wird, ein Manifest für Ratsuchende (sei es in Erziehungs- oder Beziehungsfragen), ein Manifest der skurrilsten Verhörer, ein Manifest des Besten aus aller Welt über alles in der Welt von Heino bis Putin, von den Buntbarschonauten im Weltall bis zum Sexleben des Nubischen Steinbocks: Nichts hat "der große Unermüdliche" (Die Zeit) ausgelassen, wenn es nur Gelegenheit bot, zu spotten, zu grübeln, zu lächeln. Axel Hackes Aufgabe war und ist es - so sieht er es selbst , "aus dem Schweren etwas Leichtes zu machen". Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders als alle anderen: eine kleine Wundertüte. Und sicher ist nur jener Rat, den der Norddeutsche Rundfunk einmal dem Publikum gab: „Wenn er eine öffentliche Lesung macht, pflegen sich seine Zuhörer mit Taschentüchern auszustatten, weil sie wissen, dass die Lachtränen laufen werden.“ Bekannt geworden ist Axel Hacke 1990 mit dem kleinen Erziehungsberater - Geschichten aus dem Alltagsleben einer Familie mit drei kleinen Kindern, seinem sprechenden Kühlschrank ("Nächte mit Bosch") und den missverstandenen Liedtexten ("Der weiße Neger Wumbaba"). Seit nun 25 Jahren schreibt Axel Hacke für das "Süddeutsche Zeitung Magazin", seine Texte haben in praktisch keinem Heft gefehlt, und in diesem Jahr wird er seine 1001. Kolumne dort geschrieben haben: Geschichten, die sich in den Köpfen und Herzen von inzwischen nicht nur einer Generation ausgebreitet haben. Axel Hacke gilt als einer der beliebtesten Kolumnisten im deutschsprachigen Raum. Er wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Seine Bücher wurden zu Bestsellern, sind in zahlreichen Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien von ihm "Fußballgefühle" (2014) und jetzt aktuell im März "Das kolumnistische Manifest" im Antje Kunstmann Verlag. Vorverkauf: 19,00 €
Abendkasse: 24,00 € Kartenvorverkauf im Café Marat im Peter-Weiss-Haus und in der anderen buchhandlung am Doberaner Platz Ort: LITERATURHAUS ROSTOCK
im Peter-Weiss-Haus
Doberaner Straße 21 18057 Rostock

24. März 2015 | 19:30 ARTE-Filmpremiere: Max & Moritz. Die unglaubliche Geschichte eines Kinderbuchs

Filmvorführung zum 150. Jahrestag von Wilhelm Buschs "Max & Moritz"
ARTE/RBB [mehr]

Sie haben Generationen von Kindern mit ihren Streichen begeistert und sind auch heute noch bekannt wie eh und je: Max und Moritz. Ihr Erschaffer Wilhelm Busch gilt als Urvater des Comics, die Geschichte der beiden Lausbuben ist eines der meistverkauften Kinderbücher aller Zeiten. Bis heute wurde es in 300 Sprachen und Dialekte übertragen.
In diesem Jahr jährt sich die Veröffentlichung des bekannten Bilderbuchs zum 150. Mal – Anlass um einmal genauer auf die beiden Lausbuben zu blicken. Sind sie heute immer noch so beliebt wie damals? Was erklärt den großen Erfolg des Buchs? Und welchen pädagogischen Wert haben die Geschichten rund um die Missetaten der Zwei?
Filmisch angelehnt an die sieben Streiche von Max und Moritz übertragen Zeichner, Poetry Slammer, Trickfilmstudenten, Kinder, Pädagogen und Kuratoren die Bilder, Reime und Motive aus dem Buch ins Heute. Auch Cornelia Funke, Hella von Sinnen, Gregory Gysi, Ulrich Matthes und viele andere kommen zu Wort, erzählen von ihrer ersten Begegnung mit Max und Moritz und erinnern sich an ihre eigenen Streiche.
Parallel blickt die Dokumentation auf den genialen Humoristen und Pessimisten Wilhelm Busch. Sieben animierte Szenen zeigen Lebensstationen des wohl meistgelesenen deutschen Dichters, der sich selbst nur äußerst ungern zu seiner Person äußerte und sich dem Rummel um ihn entzog. Die Diskrepanz zwischen der teils komischen, teils brutalen, aber immer turbulenten Bildergeschichte und den wenig glamourösen Lebensstationen von Wilhelm Busch, der sich auf's Land zurückzog, sorgt für eine ganz besondere Spannung. Ausstrahlung auf ARTE: Ostersonntag, 5. April 2015, 16.50 Uhr Eine gemeinsame Veranstaltung des Literaturhauses Rostock mit dem Kulturpartner ARTE. Eintritt frei Ort: LITERATURHAUS ROSTOCK
im Peter-Weiss-Haus
Doberaner Straße 21 18057 Rostock

21. März 2015 | 20:00 „my degeneration. the very best of WHO IS WHO“

Lesung mit Kai Pohl und Clemens Schittko [mehr]

Kai Pohl und Clemens Schittko stellen die im letzten Herbst beim Greifswalder freiraum-verlag erschienene Anthologie „my degeneration. the very best of WHO IS WHO (2004-2013)“ endlich auch im Literaturhaus Rostock vor.

Die Texte sorgen für die Notration Namedropping, damit die No-Name-Konkursmasse Bescheid weiß über die Prominenz im Koma. Dieses Buch bedient das Bedürfnis, übereinstimmender Meinung zu sein. *hoffentlich nicht*
Die angedeuteten semantischen Verwerfungen werden schon bald ein linguistisches Erdbeben auslösen - dann wird DAS WORT, mit dem alles anfing, sein gerechtes Ende finden!

Beginn: 20.00 Uhr

Eintritt: 7 € / 5 € ermäßigt

Eine gemeinsame Veranstaltung von freiraum-verlag, RISSE – Zeitschrift für Literatur in Mecklenburg und Vorpommern und Literaturhaus Rostock.

(„Diese kollektive Textproduktion hat eine gemeinsame Grundlage im satirisch-politischen und spielerischen sowie im klanglich-assoziativen Zugriff auf die uns umgebende und geradezu bewusstseinstrübende Sprache. […] Kumulation ist ein Kennzeichen dieser Cut-ups, die beim Leser offenbar den Eindruck erzeugen sollen, von hohen potjomkinschen Sprachmauern umgeben zu sein, die um die wirkliche Wirklichkeit gebaut worden sind“ Wolfgang Gabler.)

17. März 2015 | 19:30 Die wundersame Wirkung der Literatur

Im Gespräch mit Andrea Gerk (WDR)[mehr]

Jedes Jahr kommen an die 100.000 Buch-Neuerscheinungen auf den Markt, wobei die Belletristik nach wie vor den größten Anteil ausmacht. Kurz nach der Leipziger Buchmesse mit "Leipzig liest", dem größten Lesefest Europas, mit über 175.000 Besuchern jährlich, fragen wir nach dem Status und der Wirkung von Literatur.   Bücher gegen Burnout, Liebeskummer und Melancholie? Gegen Aggression und Intoleranz? Geschichten und Gedichte bringen uns mitunter nicht nur intellektuell voran, sondern berühren uns im Innersten. Jeder Leser hat das selbst erfahren: in der von Weltschmerz geschwängerten Pubertät, in der tote Dichter einen besser zu verstehen scheinen als die lebenden Eltern, oder in jenen Augenblicken, in denen zwei Buchdeckel Schutz vor dem bedrohlichen Alltag bieten. Bei Liebeskummer, Melancholie und Einsamkeit, oft sind es auch Bücher, die Initial sind für Wendepunkte im Leben oder es zumindest erträglicher machen. Aber wie funktioniert diese rezeptfreie Medizin, die schon Doktor Erich Kästner in seiner Lyrischen Hausapotheke gegen die kleinen und großen Schwierigkeiten der Existenz verordnete? Dieser Frage geht Andrea Gerk in ihrem Buch Literatur als Medizin auf interessante Weise nach: Sie hat sich von Bibliotherapeuten Romane verschreiben lassen, beim Lesen von Gedichten wurde ihr Gehirn von Neurowissenschaftlern analysiert. Sie hat bekannte Schriftsteller befragt und unzählige Bücher im Selbstversuch erprobt. Wir erfahren von Kriminellen, Klosterschwestern und Künstlern, wie Bücher ihr Leben verändert haben. Im Gespräch mit der WDR-Moderatorin, Literatur- und Theaterkritikerin Andrea Gerk möchten wir der geheimnisvollen Wirkung des Lesens auf die Spur kommen. Und was passiert mit unseren Lesegewohnheiten in einer zunehmend digitalisierten und beschleunigten Gesellschaft? Eintritt: 7,00 € / 5,00 €*
*Ermäßigung für Schüler/innen, Studierende und Mitglieder im Literaturhaus-Verein Eine gemeinsame Veranstaltung des Literaturhauses Rostock mit der Evangelischen Akademie der Nordkirche. Ort: LITERATURHAUS ROSTOCK
im Peter-Weiss-Haus
Doberaner Straße 21 18057 Rostock

13. März 2015 | 17:00 Leipziger Buchmesse

Nicolas Mahler erhält den Preis der Literaturhäuser 2015 Am 15. April 2015 ist der Preisträger zu Gast im Literaturhaus Rostock [mehr]

Der Graphic Novel-Künstler Nicolas Mahler, geboren 1969 in Wien, erhält den diesjährigen Preis der Literaturhäuser. Das gaben die Programmleiterinnen und Programmleiter der Literaturhäuser Basel, Berlin, Graz, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Rostock, Salzburg, Stuttgart und Zürich bekannt. Frühere Preisträger waren Ulrike Draesner (2002), Bodo Hell (2003), Peter Kurzeck (2004), Michael Lentz (2005), Uwe Kolbe (2006), Sibylle Lewitscharoff (2007), Anselm Glück (2008), Ilija Trojanow (2009) , Thomas Kapielski (2010), Elke Erb (2011), Feridun Zaimoglu (2012), Hanns Zischler (2013) und Judith Schalansky (2014). Nicolas Mahler zählt zu den wenigen Comiczeichnern im deutschsprachigen Raum, die sich auch international etablieren konnten. In 25 Jahren hat Nicolas Mahler mehr als 50 Publikationen, fünf Trickfilme, zahlreiche Siebdruckeditionen und Hörspiele herausgebracht, in ganz Europa, in den USA und Kanada. Seine Zeichnungen erscheinen u.a. in der "Zeit", der "Neuen Zürcher Zeitung" und der "Frankfurter Allgemeinen" sowie in der Satirezeitschrift "Titanic“. Neben seinen eigenen, zum Teil autobiografischen Werken, welche auch die Rezeption von Literatur und Graphic Novels thematisieren,  hat er zuletzt durch seine bei Suhrkamp erschienenen Literaturadaptionen, z.B. von Robert Musils Mann ohne Eigenschaften und Thomas Bernhards Alte Meister für viel Aufsehen gesorgt. Diese stellen mit ihren höchst eigenständigen Interpretationen der sie anregenden Bücher, den reduzierten Zeichnungen und ihrem eigensinnigen Humor große Comic-Kunst dar.  „Die Figuren von Nicolas Mahler haben keine Augen, keine Ohren, keine Münder - aber sie haben zweifellos Charakter. Stets gelingt es Mahler, mit minimalistischen Zeichnungen und marginalem Humor seine wenigen Striche auf den Punkt zu bringen. Dabei pendelt er virtuos zwischen banal, absurd und kafkaesk“, so hieß es in der Begründung für den Max und Moritz-Preis 2006. Veranstaltungen mit ihm sind von großem skurrilen Witz geprägt und ein intellektuelles Vergnügen. Die Programmleiterinnen und Programmleiter der im Netzwerk verbundenen Literaturhäuser ehren Nicolas Mahler als einen Autor, der sich in innovativer Form mit der Literatur auseinandersetzt und in sehr eigenständigen und kunstvollen Formen der Vermittlung das Publikum dafür zu gewinnen weiß. Der Preis wird am 13. März 2015, 17.00 Uhr auf dem Blauen Sofa in der Glashalle der Leipziger Buchmesse verliehen. Er besteht aus einer Lesereise durch alle im Netzwerk zusammengeschlossenen Literaturhäuser und ist mit € 11.000,00 dotiert. Nicolas Mahler wird vom 13. April bis 1. Juni 2015 zu Leseabenden durch die Literaturhaus-Städte reisen. Termine: 14. März 2015, 11.00 Uhr Gespräch mit dem Preisträger am Stand von ARTE tv, Glashalle, Buchmesse Leipzig 14. März 2015, 17.00 Uhr Gespräch mit dem Preisträger am Stand von 3SAT Kulturzeit, Glashalle, Buchmesse Leipzig 13. April 2015           Literaturhaus Leipzig           14. April 2015           Literaturhaus Berlin             15. April 2015           Literaturhaus Rostock          16. April 2015           Literaturhaus Hamburg       22. April 2015           Literaturhaus Salzburg 29. April 2015           Literaturhaus Graz                05. Mai 2015                         Literaturhaus Stuttgart 06. Mai 2015             Literaturhaus Zürich 07. Mai 2015             Literaturhaus Basel              01. Juni 2015                        Literaturhaus Köln

10. März 2015 | 19:30 Gregor Sander "Was gewesen wäre"

Lesung und Gespräch in der Reihe "Kempowski & Kollegen" Moderation: Ernst-Jürgen Walberg

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Was wäre gewesen, wenn man im Leben einen anderen Abzweig genommen hätte? - fragt sich Gregor Sander und erzählt die Geschichte von den uneingelösten Möglichkeiten, von der Jugendzeit in der DDR und der großen, unerfüllten Liebe in seinem gewohnt charmant-spröden Stil. Von einem Künstler-Sommerfest vor der Wende bis hin zu einem Wochenende in einem Luxushotel in Budapest 2012, verschränkt Gregor Sander gekonnt mehrere Zeitebenen und Orte, verbindet dabei die 80-er Jahre in Neubrandenburg, die Vorwendezeit in Ostberlin mit dem heutigen Budapest und sorgt zur Freude seiner Leser/innen und Zuhöhrer/innen für ein bewegendes Kino im Kopf.

Gregor Sander, geb. 1968 in Schwerin, studierte einige Semester Medizin in Rostock, dann weiter Germanistik und Geschichte in Berlin. Davor schloss er Ausbildungen zum Schlosser und Krankenpfleger ab. Nach dem Besuch der Berliner Journalistenschule lebt er heute als freier Autor in Berlin. Sein Romandebüt »Abwesend« wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert. 2009 erhielt er beim Bachmann-Wettbewerb den 3sat-Preis. Der Erzählungsband »Winterfisch« wurde mit dem Preis der LiteraTour Nord (2012) und dem »Deutschen Erzählerpreis« (2013) ausgezeichnet. Für seinen zweiten Roman »Was gewesen wäre« erhielt er den Preis der Neubrandenburger Annalise-Wagner-Stiftung.

»Gregor Sander kann Szenen schreiben, die so plastisch sind, dass man in ihnen spazieren gehen kann.« (Dirk Knipphals, Deutschlandradio Kultur, 07.02.2014)

Eine gemeinsame Veranstaltung von: Kempowski Archiv und Literaturhaus Rostock

Eintritt: 7,00 € / 5,00 €*
*Ermäßigung für Schüler/innen, Studierende und Mitglieder im Literaturhaus-Verein
Kartenreservierung hier auf der Webseite www.literaturhaus-rostock.de

Termin: Dienstag, 10. März 2015
Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock